WordPress umziehen: Weiterleitungen richtig einrichten

Wordpress Plugin

WordPress Website umziehen, Weiterleitungen fehlerfrei einrichten

Ich nutze ein Plugin zur Verwaltung und Vernetzung interner Links, den Internal Links Manager. Dieses besonders nützliche und halb automatisierte Plugin zeichnet sich durch seine beeindruckende Geschwindigkeit aus und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auch externe URLs effizient zu verwalten.

Bis jetzt hat es meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern sie sogar übertroffen, was die Benutzerfreundlichkeit und die Funktionen betrifft. Die Fähigkeit, interne Links schnell zu erzeugen und zu aktualisieren, hat nicht nur meine Arbeitsabläufe erheblich verbessert, sondern mir auch viel Zeit gespart. Allerdings komme ich nun auf einen wichtigen Punkt zu sprechen, der mich beschäftigt: die Überlegung, meine WordPress-Website auf zwei verschiedene URLs aufzuteilen. Dies ist eine Entscheidung, die sorgfältig abgewogen werden sollte, da sie weitreichende Auswirkungen auf die Sichtbarkeit meiner Website in Suchmaschinen, insbesondere Google, haben könnte. Wenn ich tatsächlich einen „1:1-Klon“ meiner internen Links erstelle, könnte dies dazu führen, dass ich doppelten Content produziere. Doppelter Content ist ein ernsthaftes Problem im Bereich der Suchmaschinenoptimierung, da er Google verwirren könnte. Google versucht, die besten Inhalte für seine Nutzer auszuwählen, und wenn es zwei identische Versionen einer Seite findet, könnte es entscheiden, nur eine zu indexieren und die andere zu ignorieren. In schlimmsten Fällen könnte dies sogar dazu führen, dass eine der beiden Domains abgestraft wird, was nicht nur die Sichtbarkeit einschränkt, sondern auch die Glaubwürdigkeit meiner gesamten Webseite gefährden würde. Deshalb denke ich, dass ich mir auch alternative Lösungen überlegen sollte, um den Inhalt und die Struktur meiner Website zu optimieren, ohne das Risiko von doppeltem Content einzugehen. Möglicherweise wäre es sinnvoller, eine der URLs klar auf eine bestimmte Zielgruppe auszurichten und die andere für einen ganz anderen Fokus zu nutzen. Dies könnte nicht nur die Benutzererfahrung verbessern, sondern auch meine Chancen erhöhen, höher in den Suchergebnissen eingestuft zu werden und mehr organischen Traffic zu generieren. Letztendlich ist es entscheidend, strategische Entscheidungen zu treffen, die sowohl die technische als auch die kreative Seite meiner Website berücksichtigen, um eine optimale Leistung zu erzielen.

Es ist wichtig, dass ich zunächst nur die internen Links auf die neue WordPress-Domain mitnehme, die auch wirklich in den Beiträgen benötigt werden

Es muss eine möglichst saubere Trennung erfolgen zwischen

  • Artikeln & internen Links auf der alten Domain und
  • Artikeln & internen Links auf der neuen Domain
Links mit sortieren Namen versehen

Ein erster Schritt besteht darin, die Bezeichnungen aller Links zu vereinheitlichen. Alle WordPress-Plugins erhalten beispielsweise den Präfix „Plugin „. Andere Links, die mit WordPress verbunden sind, werden mit „WP: “ gekennzeichnet.
Auf diese Weise kannst du nach dem Klonen deiner WordPress-Installation schneller erkennen, welche internen Links überflüssige Duplikate darstellen, die auf der neuen Domain nicht erforderlich sind.