Login auf deiner Website mit Facebook?
Du möchtest Besuchern es ermöglichen, dass sie sich ganz bequem mit ihren Facebook-Daten auf deiner eigenen Website anmelden können? Ohne dass sie sich ein neues Konto bei dir anlegen müssen – was wirklich sehr viele davon abhält, sich bei dir registrieren zu lassen? Ja, das hört sich doch einfach und praktisch an? Ist es aber auch nicht.
Manch einer programmiert seine Website mit PHP, HTML und Javascript selbst. Das hat in Zeiten von WordPress durchaus viele Vorteile. Zum einen eine erheblich schnellere Website und zum anderen alle möglichen gestalterischen Freiheiten. Mit PHP kann ich ganze Bücher zum Durchblättern einbauen – bei WordPress müsste ich ein spezielles WordPress-Plugin finden, was die Website oft enorm verlangsamt.
Doch nicht jeder Webmaster ist ein professioneller Programmierer und so stellt ein sicheres Log-in-Script oft ein Problem dar, bei dem „übernommene“, fertige Login-Scripte auch nicht immer zum Erfolg führen. Wäre es da nicht fantastisch, wenn Besucher deiner Website sich mit Facebook anmelden könnten?
Ja, das klingt überzeugend, trotz etwaiger Nachteile. Aber dazu später. Jetzt müssen wir zunächst klären, wie so ein Facebook-Login für deine eigene Webseite funktioniert.
Facebook-APP erstellen
Wir gehen davon aus, dass Du bereits bei Facebook registriert bist. Zuerst müssen wir eine Facebook-App erstellen. Diese App ist erforderlich, damit du Zugriff Facebook-API-Schnittstelle bekommst.
Hallo Herr Köppche,
ich glaube, morgen besteht eine Möglichkeit mit Ihnen zu reden.
Die begonnene Geschäftstätigkeit bedient das anvisierte „Geschäft“ – Erwartungsgemäß natürlich zögerlich.
Meine Frage ist nun: Eventuell habe ich erwähnt, dass ich Dias sammelte. Das sind diese gerahmten „Dinger“, die nur mit einem „Diaprojektor“ angeschaut werden können. Niemand benötigt heute noch „Dias“, doch „Dias“ haben etwas Besonderes an sich. Private Dias sind (wenn sie von „Privaten“ geknipst wurden) „Unikate“. Der „Knipser“ ist der Urheber. Wer so ein privates Dia besitzt, gilt zwar quasi nicht als Urheber des Fotos, aber dem „Besitzer“ des Originales (egal ob durch Verkauf, Schenkung, Fund auf der Mülldeponie oder Erbe) werden (überwiegend) die Verwertungsechte zugesprochen. Wer das ORIGINAL DIA besitzt, besitzt die Verwertungsrechte.
Deswegen begann ich vor 20 Jahren komplette Dia-Posten zu kaufen. Nicht einzelne Magazine, sondern komplette Sammlungen. Viele wollten den „Kram“ einfach loswerden, um Platz zu schaffen.
Nun, ich hortete im Laufe der letzten 20 Jahre sehr … sehr viele Dias, bezahlt von meinen Ersparnissen oder staatlichen Zuwendungen. Mein Schlafzimmer besteht aus selbst gebauten Hochregalen (bis unter die Decke). Kein Witz.
JETZT aber brauche ich Platz, Geld und Raum für Vorhaben, mit denen ich in der aktuell anvisierten Selbstständigkeit Gewinne erwirtschaften kann. Meine Frage ist nun:
Wie kann ich privates passives Vermögen monetarisieren?